Der Carlsplatz in Düsseldorf: Ein Herzstück der Stadt
Der Carlsplatz in Düsseldorf ist nicht nur ein einfacher Platz in der Düsseldorfer Carlstadt, sondern ein wahres Juwel im Herzen der Stadt. Hier vereinen sich Tradition und Moderne, und Besucher aus aller Welt kommen, um das einzigartige Flair dieses Ortes zu erleben. In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf eine Entdeckungsreise durch die Geschichte, das Angebot und die besondere Atmosphäre des Carlsplatzes in Düsseldorf.
Der Carlsplatz in Düsseldorf ist der zentrale Marktplatz der Stadt und spielt eine bedeutende Rolle im städtischen Leben. An sechs Tagen in der Woche, außer an Feiertagen, wird hier ein lebhafter Markt abgehalten, der eine Vielzahl an frischen Lebensmitteln und regionalen Spezialitäten anbietet.
Vielfältiges Angebot auf dem Carlsplatz in Düsseldorf
Auf dem Carlsplatz in Düsseldorf präsentieren 60 Markthändler (Stand 2014) eine breite Auswahl an Produkten. Das Angebot umfasst hauptsächlich:
- Lebensmittel: Frische Produkte stehen im Mittelpunkt, darunter Obst und Gemüse, das direkt vom Erzeuger kommt.
- Tierische Produkte: Eier, Fleisch, Fisch und Geflügel werden von spezialisierten Händlern angeboten, die für ihre Qualität bekannt sind.
- Backwaren: Traditionelle und moderne Backwaren erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Besuchern.
- Regionale Spezialitäten: Der Markt ist besonders bekannt für seine traditionellen Reibekuchen mit Apfelmus sowie für fertigen Backfisch.
In den letzten Jahren haben zunehmend gastronomische Stände auf dem Carlsplatz in Düsseldorf Einzug gehalten. Diese neuen Angebote ergänzen den klassischen Markthandel und laden Besucher dazu ein, vor Ort zu verweilen und die kulinarische Vielfalt zu genießen.
Historische Gebäude am Carlsplatz in Düsseldorf
Der Carlsplatz in Düsseldorf ist nicht nur ein Marktplatz, sondern auch ein Ort mit historischer Bedeutung. Drei denkmalgeschützte Gebäude befinden sich hier:
- Hausnummern 3 und 4: Diese Gebäude wurden zwischen 1787 und 1790 errichtet und stammen aus der Feder des Hofbaumeisters Peter Köhler. Sie sind als letzte Zeugnisse aus der Zeit der Platzgestaltung von großer historischer Bedeutung und wurden daher als Baudenkmäler eingestuft.
- Hausnummer 6: Auch dieses Gebäude, das an der Ecke Benrather Straße 6b steht, ist denkmalgeschützt. Es repräsentiert die architektonische Geschichte des Carlsplatzes in Düsseldorf.
Gastronomische Entwicklung und Umgestaltung des Carlsplatzes in Düsseldorf
Seit 1979 betreibt das Familienunternehmen Dauser, gegründet 1947, eine Gastronomie auf der Westseite des Marktes. Was einst als Suppenküche mit einer „Gulaschkanone“ begann, hat sich zu einem festen Bestandteil des gastronomischen Angebots auf dem Carlsplatz in Düsseldorf entwickelt.
Im September 2023 startete die Stadt Düsseldorf eine umfassende Umgestaltung des Marktumfeldes, um die Aufenthaltsqualität auf dem Carlsplatz weiter zu verbessern.
- COVID-19-Pandemie: Während der Pandemie erhielten die Gastronomen auf dem Carlsplatz in Düsseldorf die Erlaubnis, ihre Sitzmöbel und Tische auf einigen der Parkplätze aufzustellen, was die Attraktivität des Marktes für Besucher weiter erhöhte.
- Neues Platzkonzept: Im Rahmen der Umgestaltung wurden die Bedürfnisse von Fußgängern und Radfahrern in den Vordergrund gestellt. Autos, insbesondere parkende, spielen seitdem eine untergeordnete Rolle.
- Neugestaltung: Pinke und hellblaue Bierzelttische unter Sonnenschirmen wurden aufgestellt, die allen Besuchern des Carlsplatzes in Düsseldorf zur Verfügung stehen. Zudem wurden 52 neue Fahrradbügel installiert.
- Verkehrsführung: Die Westseite des Carlsplatzes in Düsseldorf ist nun nicht mehr von der Benrather Straße aus befahrbar. Der Bürgersteig wurde verbreitert, und die Taxistände wurden an diese Seite verlegt. Der Straßenbereich ist jetzt nur noch für den Lieferverkehr und Taxen freigegeben.
- Mobilitätsstation und Infrastruktur: An der Kreuzung Bilker und Hohe Straße wurde eine Mobilitätsstation eingerichtet. Eine Reparaturstation für Fahrräder und vier neu gepflanzte Bäume vervollständigen die Verbesserungen. Die Kosten für diese Maßnahmen beliefen sich auf rund 900.000 Euro, wobei das Land Nordrhein-Westfalen 520.000 Euro beisteuerte.
Diese umfangreichen Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Carlsplatz in Düsseldorf weiterhin ein lebendiger und attraktiver Ort für Bewohner und Besucher bleibt.
Ausführliche Geschichte und Entwicklung der Markt- und Jahrmarktrechte auf dem Carlsplatz in Düsseldorf
Die Entstehung der Markt- und Jahrmarktrechte
Im Jahr 1288 erhielt Düsseldorf durch die Erhebung zur Stadt sowohl Stadt- als auch Marktrechte. Diese Rechte wurden von Graf Adolf V. verliehen und legten den Grundstein für die spätere Entwicklung des Marktwesens auf dem Carlsplatz in Düsseldorf.
Einzelne Markt- und Jahrmarktrechte
Graf Adolf V. gewährte der Stadt Düsseldorf spezifische Markt- und Jahrmarktrechte, die das wirtschaftliche Leben der Stadt maßgeblich beeinflussten:
- Zwei freie Jahrmärkte: Diese Märkte wurden zu Pfingsten und am Jahrestag des Hl. Lambertus abgehalten, jeweils drei Tage vor und drei Tage nach dem Feiertag. Diese Tradition der Jahrmärkte legte die Basis für die lebendige Marktkultur, die später auf dem Carlsplatz in Düsseldorf ihren Platz fand.
- Wöchentlicher freier Markttag: Jeden Dienstag fand ein allgemeiner freier Markttag statt, der ursprünglich im Bereich von Altestadt und Krämerstraße abgehalten wurde, bevor er später vor das Rathaus und auf den Marktplatz verlegt wurde, der heute als Carlsplatz in Düsseldorf bekannt ist.
Erweiterung der Marktrechte im Jahr 1371
Im Jahr 1371 erweiterte Graf Wilhelm I. die bestehenden Marktrechte. Diese Erweiterungen waren ein wichtiger Schritt in der Marktgeschichte Düsseldorfs und führten zu einem wirtschaftlichen Aufschwung:
- Einführung von Maß- und Waagegeld: Die Stadt erhielt das Recht, für die Abhaltung der Märkte Gebühren zu erheben. Dies verschaffte Düsseldorf, insbesondere dem späteren Carlsplatz, eine wichtige finanzielle Einnahmequelle.
- Sonntagsmarkt: Zusätzlich wurde ein Markt am Sonntag genehmigt, der von Samstagabend bis Montagmorgen abgehalten werden durfte. Diese Neuerung trug dazu bei, den Carlsplatz in Düsseldorf als zentralen Handelsplatz zu etablieren.
Der St.-Albanstag-Markt im Jahr 1482
Ein weiterer bedeutender Schritt in der Marktgeschichte war die Bewilligung eines sechstägigen Jahrmarkts am St.-Albanstag im Jahr 1482 durch Herzog Wilhelm III.:
- Sechstägiger Jahrmarkt: Dieser Jahrmarkt wurde zu einem wichtigen regionalen Ereignis, das die Bedeutung der Märkte in Düsseldorf und insbesondere auf dem Carlsplatz in Düsseldorf weiter stärkte.
- Freier Kornmarkt: Zusätzlich durfte ab diesem Zeitpunkt jeden Mittwoch ein freier Kornmarkt abgehalten werden, was den Carlsplatz in Düsseldorf weiter als Handelszentrum festigte.
Einführung der neuen Marktordnung im Jahr 1546
1546 erließ Herzog Wilhelm V. eine neue Marktordnung, die die Rahmenbedingungen für den Markt auf dem Carlsplatz in Düsseldorf weiter prägte:
- Freie Wochenmärkte: Auf dem Marktplatz und in anderen Teilen der Stadt wurden nun freie Wochenmärkte am Dienstag abgehalten. Diese Märkte, die später auf dem Carlsplatz in Düsseldorf ihren festen Platz fanden, wurden zu wichtigen Institutionen des städtischen Lebens.
- Standgebühren und Qualitätskontrollen: Die Erhebung von Standgebühren und die Einführung von Qualitätskontrollen sorgten für eine höhere Marktqualität und festigten den Ruf des Carlsplatzes in Düsseldorf als Ort für qualitativ hochwertige Waren.
Aufstieg des Marktes mit der Erhebung Düsseldorfs zur Hauptstadt
Im 16. Jahrhundert wurde Düsseldorf zur Hauptstadt der Herzogtümer Berg, Jülich, Kleve und der Grafschaft Mark erhoben. Dies führte zu einem weiteren Bedeutungszuwachs des Marktes:
- Handelskonflikt mit Köln: Die zunehmende Bedeutung des Marktes auf dem Carlsplatz in Düsseldorf führte zu einem Handelskonflikt mit den Händlern der Reichsstadt Köln, was die wirtschaftliche Konkurrenz zwischen den Städten verdeutlichte.
Steigerung der Marktaktivitäten im 18. Jahrhundert
Um der stetig wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden, erhöhte Johann Wilhelm im Jahr 1706 die Anzahl der Wochenmärkte:
- Drei Markttage pro Woche: Die Zahl der Wochenmärkte wurde von zwei auf drei Tage erhöht, was den Handel auf dem Carlsplatz in Düsseldorf weiter belebte. Fremde Händler profitierten an diesen Tagen von besonderen Steuervorteilen, was den Markt noch attraktiver machte.
- Marktordnung von 1774: Unter Kurfürst Karl Theodor wurde 1774 eine Marktordnung für den Großen Markt (vor dem Rathaus) und den Fischmarkt (zwischen Rhein und Zolltor) erlassen. Diese Regelungen ermöglichten es den Händlern, an allen Tagen außer samstags und sonntags ihre Waren anzubieten, was den Carlsplatz in Düsseldorf weiter festigte als zentralen Handelsplatz der Stadt.
Diese detaillierte Entwicklung zeigt, wie sich der Carlsplatz in Düsseldorf über Jahrhunderte hinweg zu einem bedeutenden Markt- und Handelsplatz entwickelte, der bis heute eine wichtige Rolle im städtischen Leben spielt.
Die Entwicklung des Carlsplatz in Düsseldorf
Der Carlsplatz in Düsseldorf hat eine lange und bewegte Geschichte, die bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Die Entstehung dieses bedeutenden Platzes war eng mit der Errichtung der Carlstadt verbunden, einem neuen Stadtteil Düsseldorfs, der während dieser Zeit angelegt wurde. Der Carlsplatz in Düsseldorf diente in den vergangenen Jahrhunderten verschiedenen Zwecken, vom Exerzierplatz bis hin zu einem belebten Marktplatz.
Die Anfänge des Carlsplatz in Düsseldorf
- Errichtung und frühe Nutzung: Der Carlsplatz in Düsseldorf wurde während der Errichtung der Carlstadt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Zunächst wurde er im Jahr 1797 während der französischen Besatzung Düsseldorfs als Exerzier- und Paradeplatz für die französische Garnison ausgebaut und genutzt.
- Preußische Ära: Auch in der Mitte des 19. Jahrhunderts diente der Carlsplatz in Düsseldorf weiterhin als Exerzierplatz, nun für die preußischen Soldaten, die in den Kasernen an der Kasernenstraße stationiert waren. Aufgrund des Platzmangels auf dem Kasernengelände wurde der Carlsplatz in Düsseldorf für die militärische Ausbildung genutzt.
Der Wandel zum Marktplatz
- Severins-Jahrmarkt: Im Jahr 1804 fand der Severins-Jahrmarkt erstmals auf dem Carlsplatz in Düsseldorf statt. Diese Veranstaltung war jedoch von Protesten begleitet, die den Einsatz von Polizeischutz für die Markthändler erforderlich machten.
- Etablierung als Jahrmarktstandort: Vier Jahre später, im Jahr 1808, setzte sich der Carlsplatz in Düsseldorf gegen den Markt der Altstadt durch und wurde zum Hauptstandort für die vier einwöchigen Jahrmärkte der Stadt. Auch der St. Nicola-Jahrmarkt wurde 1821 auf den Carlsplatz in Düsseldorf verlegt.
Carlsplatz in Düsseldorf während des Karnevals
- Karneval auf dem Carlsplatz: Nach dem Ende der französischen Besatzungszeit unter preußischer Herrschaft wurden die zuvor verbotenen öffentlichen Belustigungen während des Karnevals wieder erlaubt. Ab den 1820er Jahren wurde der Carlsplatz in Düsseldorf zum Höhepunkt der Karnevalsaktivitäten am Dienstag vor Aschermittwoch. Zu dieser Zeit galten bereits polizeiliche Vorschriften für den Wagen- und Reitverkehr auf den Straßen und Plätzen, einschließlich des Carlsplatz in Düsseldorf.
- Denkmäler auf dem Platz: Zwischen 1841 und 1860 schmückten ein Carnevalsdenkmal und ein Hoppeditz-Denkmal den Carlsplatz in Düsseldorf. Ab 1888 jedoch wurde der Platz für Zirkusse und Schaubuden gesperrt, um die Lärmbelästigung für die Anwohner zu reduzieren.
Der Carlsplatz in Düsseldorf als Wochenmarkt
- Etablierung des Wochenmarktes: Im Jahr 1910 wurde der Carlsplatz in Düsseldorf endgültig als Wochenmarkt etabliert, allerdings unter dem neuen Namen „Karlplatz“, nun ohne das „s“. Während des Zweiten Weltkriegs musste der Markt jedoch auf den Schwanenmarkt verlegt werden, da unter dem Karlplatz ein Luftschutzbunker errichtet wurde.
- Rückkehr nach dem Krieg: Im Mai 1951 kehrte der Markt wieder auf den Karlplatz in Düsseldorf zurück. Im Jahr 1970 wurde am Rande des Platzes ein Parkhaus erbaut, um den steigenden Besucherzahlen gerecht zu werden.
Moderne Entwicklungen auf dem Carlsplatz in Düsseldorf
- Interessengemeinschaft der Händler: 1997 gründete sich eine Interessengemeinschaft der Händler auf dem Carlsplatz in Düsseldorf, die den Platz seither von der Stadt pachtet und eigenständig vermarktet.
- Infrastruktur: Im Jahr 1998 wurde die Glasüberdachung des Carlsplatz in Düsseldorf errichtet, die im Jahr 2002 durch moderne Glaspavillons ergänzt wurde.
- Letzter Gemüsebauer: Ende 2022 endete eine Ära, als die Familie Porten aus Düsseldorf-Volmerswerth nach 76 Jahren ihren Stand auf dem Carlsplatz in Düsseldorf aufgab, wodurch der letzte Gemüsebauer von diesem traditionsreichen Markt verschwand.
Der Carlsplatz in Düsseldorf ist heute ein zentraler und lebendiger Marktplatz, der sowohl historische Bedeutung als auch moderne Funktionalität vereint. Die lange Geschichte des Carlsplatz in Düsseldorf spiegelt sich in seiner Rolle als kultureller und sozialer Treffpunkt der Stadt wider.
Die Entwicklung der Schreibweise des Carlsplatzes in Düsseldorf
Der Carlsplatz in Düsseldorf hat eine interessante historische Entwicklung in Bezug auf seine Schreibweise durchlaufen. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Spiegelbild der wechselnden Sprachgewohnheiten, sondern auch ein Ausdruck des Widerstands und der Traditionen der Düsseldorfer Bevölkerung.
Historische Veränderung der Schreibweise
- Einführung des Fugen-s im 20. Jahrhundert: Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die Schreibweise des Carlsplatzes in Düsseldorf offiziell geändert, indem ein Fugen-s eingefügt wurde. So wurde aus „Karlplatz“ der „Carlsplatz“, eine Veränderung, die durch administrative Entscheidungen getroffen wurde.
- Reaktion der Bevölkerung: Trotz der offiziellen Änderung akzeptierte die Bevölkerung von Düsseldorf diese neue Schreibweise nicht. In der Alltagssprache wurde der Platz weiterhin als „Karlplatz“ bezeichnet, unabhängig von der offiziellen Schreibweise. Diese Beharrlichkeit der Bürger zeigt die tiefe Verbundenheit der Düsseldorfer mit ihrer traditionellen Sprache und den Namen ihrer städtischen Plätze.
Der Widerstand gegen die Änderung
- Weigerung der Stadt: Über Jahrzehnte hinweg zeigte die Stadt Düsseldorf wenig Bereitschaft, die Sprechweise der Bevölkerung anzuerkennen und offiziell zu übernehmen. Die offizielle Bezeichnung blieb „Carlsplatz“, während die Menschen weiterhin „Karlplatz“ sagten. Diese Diskrepanz zwischen offizieller Schreibweise und lokaler Sprachpraxis zeigt die Spannung zwischen Verwaltung und Bevölkerung.
- Initiative der Bürgergesellschaft Alde Düsseldorfer: Es war letztlich die Bürgergesellschaft Alde Düsseldorfer, die eine entscheidende Rolle in der Rückkehr zur traditionellen Schreibweise spielte. Durch ihre Initiative wurde nicht nur das Fugen-s entfernt, sondern auch die ursprüngliche Schreibweise mit „C“ zu Beginn des Namens wieder eingeführt. So wurde der Carlsplatz in Düsseldorf wieder zu dem, was er für die Menschen immer war: der „Karlplatz“.
Rückkehr zur Tradition
- Rolle der Bürgergesellschaft: Die Rückkehr zur alten Schreibweise war ein Erfolg der Bürgergesellschaft Alde Düsseldorfer und ein Beispiel dafür, wie bürgerliches Engagement die Stadtgeschichte mitgestalten kann. Der Platz heißt heute offiziell wieder Carlsplatz in Düsseldorf, eine Schreibweise, die den historischen und kulturellen Wurzeln der Stadt Rechnung trägt.
- Aktuelle Bezeichnung: Heute wird der Carlsplatz in Düsseldorf sowohl in der offiziellen als auch in der umgangssprachlichen Verwendung als „Carlsplatz“ bezeichnet, ein Kompromiss, der die Traditionen der Stadt und die Wünsche ihrer Bewohner respektiert.
Diese Geschichte verdeutlicht, wie tief verwurzelt die Bezeichnungen von Orten in der Identität einer Stadt und ihrer Einwohner sind. Der Carlsplatz in Düsseldorf ist mehr als nur ein Ort, er ist ein Symbol für das kulturelle Gedächtnis und den Gemeinschaftssinn der Düsseldorfer.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Was ist der Carlsplatz?
Der Carlsplatz ist ein beliebter Markt im Zentrum von Düsseldorf, bekannt für seine große Auswahl an frischen Lebensmitteln, Blumen, und Delikatessen.
Wann hat der Carlsplatz geöffnet?
Der Markt ist montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Sonntags bleibt der Markt geschlossen.
Welche Produkte finde ich auf dem Carlsplatz?
Auf dem Carlsplatz gibt es frisches Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch, Käse, Backwaren, Blumen, und Feinkost aus aller Welt.
Gibt es Parkmöglichkeiten am Carlsplatz?
In der Nähe des Carlsplatzes gibt es mehrere Parkhäuser und öffentliche Parkplätze. Aufgrund der zentralen Lage ist der Markt auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Kann man am Carlsplatz auch essen?
a, viele Stände bieten frisch zubereitete Speisen an, die direkt vor Ort genossen werden können. Von regionalen Spezialitäten bis hin zu internationalen Gerichten ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ist der Carlsplatz barrierefrei?
Der Carlsplatz ist größtenteils barrierefrei zugänglich. Einige Stände können jedoch aufgrund der Lage oder des Aufbaus möglicherweise eingeschränkten Zugang bieten.
Gibt es Veranstaltungen auf dem Carlsplatz?
a, regelmäßig finden auf dem Carlsplatz besondere Veranstaltungen und Themenmärkte statt, die saisonale oder regionale Produkte hervorheben.
Kann man auf dem Carlsplatz mit Karte bezahlen?
Viele Stände akzeptieren Kartenzahlungen, jedoch sollte man für kleinere Beträge auch Bargeld dabeihaben.